Wahlen - Zitate und Aphorismen (248)

„Die Klugheit sich zur Führerin zu wählen, das ist es, was den Weisen macht.“
―Friedrich Schiller

„Wahlen sind verderblich. Man sollte also so gerissen sein, nur für Dinge stimmen zu lassen, die völlig bedeutungslos sind.“
―Graham Greene

„Auch wenn ich mich noch so ärgere über die SPD wählen tu ich sie doch.“
―Helmut Schmidt

„Ehe und Zölibat haben beide ihre Nachteile. Man muß den Stand wählen, dessen Nachteile sich beheben lassen.“
―Nicolas Chamfort

„Es wird nirgendwo so viel gelogen wie vor Wahlen, auch beim IOC.“
―Walther Tröger

„Es ist schon ein großer Trost bei Wahlen, daß von mehreren Kandidaten immer nur einer gewählt werden kann!“
―Mark Twain

„Unter den Menschen soll man die alten wählen, unter den Werkzeugen die neuen.“
―Konfuzius

„Der Unterschied zwischen einer Diktatur und einer Demokratie ist, daß man in einer Demokratie die Diktatoren frei wählen kann.“
―Erhard Blanck

„Schon Stalin hat, wenn er zwischen Rußland und der Weltrevolution zu wählen hatte, durchweg Rußland gewählt.“
―Rudolf Augstein

„Es muß der Rechtsgelehrte wählen eins von beiden: Entweder Unrecht sprechen oder Unrecht leiden.“
―Christian Wernicke

„Wahlen sind doch nur Wahlium für's Volk.“
―Anonym

„Bundesligaspiele sind keine russische Wahlen, bei denen immer gewonnen wird.“
―Gyula Lóránt

„Miss-Wahlen: Zu schön, um wahr zu sein.“
―Walter Ludin

„Kinder würden Kasper wählen.“
―Peter Hohl

„Beim Menschen geraten schon Sinnlichkeit und Verstand in Zwiespalt, daraus entsteht organisch die ›Pflicht‹, zwischen niedern und höhern Interessen zu wählen.“
―Karl Bleibtreu

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Zitat des Tages

„Wenn der Bauer wird ein Edelmann, so guckt er den Pflug mit Brillen an.“

— Wilhelm Müller

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