Weiß - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Was den Wolf sympatisch macht: man weiß, wie man dran ist.“
―Hellmut Walters

„Blinde, weiß ich, fühlen und Taube sehen viel schärfer, Aber mit welchem Organ philosophiert denn das Volk?“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Das Geräusch des Korkens erinnert mich an das Hochgehen des Vorhangs bei einer Premiere, wenn nur Gott allein weiß, was uns da erwartet.“
―Francois Mauriac

„Ich weiß immer genau, worauf es ankommt.“
―Jil Sander

„Wer seinen Weg weiß, aber ihn nicht geht, ist ein Mensch, der ein Licht anzündet, aber dann seine Augen verschließt.“
―Peter Lauster

„Wer beim Schachspielen nicht einmal die Figuren in Ordnung zu stellen weiß, der wird es schlecht zu spielen verstehen; und wer nicht Schach bieten kann, der wird auch nicht schachmatt setzen können!“
―Teresa von Ávila

„Wenn ich nicht weiß, ob ich in einer Sache dafür oder dagegen sein soll, bin ich fürs Dagegensein.“
―Ernst Ferstl

„Ich weiß nicht, was für einen Christen schwieriger ist – richtig zu leben oder richtig zu sterben.“
―Daniel Defoe

„Wer ein Mädchen aufgibt, weil sie ihm zu schüchtern scheint, wird von ihr verachtet als ein Ungeheuer, das nichts von der weiblichen Natur weiß.“
―Mallanaga Vatsyayana

Quelle:
Kamasutra, Buch III, Kapitel 2

„Unser Bestes sind nicht unsere Werke. Das liegt oft in einem Blick von uns, in einem Gedanken, um dessentwillen wir uns selbst lieben möchten und um den doch niemand je weiß.“
―Christian Morgenstern

„Der Unterschied zwischen uns und Gott: Gott weiß alles. Wir wissen alles besser.“
―Ernst Ferstl

„Frauen sind selten Fetischisten. Einzelheiten interessieren sie weniger. Sie gehen aufs Ganze. Männer sind es eigentlich immer. Der Primaner liebt den Zopf, der Student den Busen und der reife Mann das Bein der Frau. Er weiß warum. Das Haar geht aus, der Busen welkt. Ein schöngeformtes Bein aber bleibt bis ins hohe Alter unverfallen.“
―Carl Hagemann

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Zitat des Tages

„Kein einziges, ausgesprochenes Wort hat je so viel genützt wie diese vielen Worte, die verschwiegen blieben.“

— Plutarch

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