Welt - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Der Mensch ist mit nichts in der Welt zufrieden, ausgenommen mit seinem Verstande, je weniger er hat, desto zufriedener.“
―August von Kotzebue

„Die Welt soll durch Zärtlichkeit gerettet werden.“
―Fjodor Michailowitsch Dostojewski

„Ich habe das Merkwürdigste gesehen, was die Welt dem staunenden Geiste zeigen kann, ich habe es gesehen und staune noch immer - ich spreche von London.“
―Heinrich Heine

„Ich möchte sagen, dass die Welt unter meiner Führung freier und friedvoller geworden ist und Amerika sicherer.“
―George W. Bush

Quelle:
Spiegel-online O-Töne 2003

„Ich habe gelernt, ohne den Dank der Welt zu leben. Ich habe ihn erworben und verloren. Ich habe ihn wiedergewonnen; ich habe ihn wieder verloren. Ich mache mir gar nichts daraus; ich tue einfach meine Pflicht.“
―Otto von Bismarck

„Ich will die Welt verändern, aber nicht mit Gewalt. Dafür sind mir die Menschen zu schade.“
―Phil Bosmans

„Die gesunde Vernunft am Cigarrenrauchen kann doch wohl nur die sein, daß das Spiel des allmähligen Vertilgens eines glimmenden Stengels von zusammengerollten Tabaksblättern ein müßiges Behagen weckt. Addirt man nun die Million solcher Stengel, die täglich in der Welt vertilgt werden, welcher unendliche Ueberschuß von Zeit, Gefühl des Glücks und Behagen wird bewiesen!“
―Karl Gutzkow

„Der größte Schauspieler der Welt ist mein Hund. Wenn er Hunger hat, tut er so, als ob er mich liebe.“
―Marlon Brando

„Alle afrikanischen Nationen schauen zu Libyen auf, die Oberhäupter der ganzen Welt blicken zu Libyen auf. Unsere Gegner sind Diener des Teufels, sie wollen uns demütigen.“
―Muammar al-Gaddafi

„Ihr Schlüssel scheint mir in dem verwunschenen Schloß dieser Welt zu mancherlei Tür zu passen, nur nicht zur Ausgangstür.“
―Wilhelm Busch

„Die Welt kann nichts weniger ertragen als gute Tage.“
―Martin Luther

„Keine Philosophie, keine Religion hat jemals eine so frohe Botschaft in die Welt gebracht wie die gute Nachricht des Atheismus.“
―Annie Besant

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Zitat des Tages

„Hunger ist der Handlanger des Genies.“

— Mark Twain

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