Wer Sind Die - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Wer keinen Sinn im Leben sieht, ist nicht nur unglücklich, sondern kaum lebensfähig.“
―Albert Einstein

„Die einfachste surrealistische Handlung besteht darin, mit Revolvern in den Fäusten auf die Straße zu gehen und blindlings soviel wie möglich in die Menge zu schießen. Wer nicht einmal im Leben Lust gehabt hat, auf diese Weise mit dem derzeit bestehenden elenden Prinzip der Erniedrigung und Verdummung aufzuräumen - der gehört eindeutig selbst in diese Menge und hat den Wanst ständig in Schusshöhe.“
―Andre Breton

„Der Mensch besteht in der Wahrheit. Gibt er die Wahrheit preis, so gibt er sich selbst preis. Wer die Wahrheit verrät, verrät sich selbst.“
―Novalis

„Wer mit sich selbst nicht zufrieden sein kann, der kehrt gerne seine Unzufriedenheit gegen alle anderen Leute, statt gegen sich selbst.“
―Jeremias Gotthelf

„Wer etwas Treffliches leisten will, Hätt' gern etwas Großes geboren, Der sammle still und unerschlafft Im kleinsten Punkt die größte Kraft.“
―Friedrich Schiller

„Überhaupt lernt niemand etwas durch bloßes Anhören, und wer sich in gewissen Dingen nicht selbständig bemüht, weiß die Sache nur oberflächlich und halb.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Glücklich ist, wer vergißt, was doch nicht zu ändern ist.“
―Johann Strauss (Sohn)

„Sag, wer schuf dich, Sehnsucht, und wer gab dir solche Macht?“
―Luise Bähr

„Wer randaliert, fliegt raus, und wer kein Deutsch kann, kommt gar nicht erst rein.“
―Edmund Stoiber

Quelle:
Politischer Aschermittwoch, Passau 2006, Spiegel-online

„Wer eine Menge großer Worte gebraucht, will nicht informieren sondern imponieren.“
―Oskar von Miller

„Wer harte Herzen erschließen, Widerspenstige zähmen, Menschen, Tiere und die ganze Natur überwinden will, muß alles Berechnende, Überstiegene, Gewalttätige ablegen und mit einem wahren Kinderherzen voll Vertrauen, voll Freude und Herzlichkeit, voll unverwüstlichen, unverbitterlichen Frohsinn seine Straße gehen.“
―Heinrich Lhotzky

„Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich hat, ist ein Sklave.“
―Friedrich Nietzsche

Quelle:
Menschliches, Allzumenschliches, I, Aph. 283

„Ganz er selbst sein darf jeder nur, so lange er alleine ist: wer also nicht die Einsamkeit liebt, der liebt auch nicht die Freiheit; denn nur wenn man allein ist, ist man frei.“
―Arthur Schopenhauer

„Es ist mit der Liebe wie mit den Pflanzen: Wer Liebe ernten will, muß Liebe säen.“
―Jeremias Gotthelf

„Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen. Sammle deinen Reichtum, ohne seine Quellen zu zerstören, dann wird er beständig zunehmen.“
―Siddhartha Gautama

Quelle:
Längere Sammlung, 31

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Zitat des Tages

„Wahre Kunst imitiert nicht die Welt. Denn die Welt ist eine Attrappe.“

— Bruno Ziegler

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