Wir Sind Der Unser - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Die Zahl derer, die wir lieben, lässt sich nicht beliebig vergrößern. In demselben Grade, in dem wir einen neuen Menschen in unser Herz aufnehmen, wird unmerklich ein anderer daraus verdrängt.“
―Sigmund Graff

„Ein Traum Ein Traum ist unser Leben auf Erden hier. Wie Schatten auf den Wogen schweben und schwinden wir, und messen uns're trägen Tritte nach Raum und Zeit; und sind (und wissen's nicht) in Mitte der Ewigkeit.“
―Johann Gottfried Herder

„Wir empfinden unser Paradies zunehmend als Hölle.“
―Stefan Schütz

„Von der Freude der Kindheit und Jugend ernährt sich unser ganzes Leben.“
―Otto Ernst

„Die erste Tugend jedes ehrenwerten Menschen und, wie ich glaube, auch jedes Christen, muß die Humanität sein. Die Stimme der Natur, die die Grundlage der Humanität ist, will, daß wir uns alle lieben und wechselseitig unser Wohlergehen fördern. Das ist meine Religion.“
―Friedrich II. der Große

„Reden ist unser Privileg. Wenn wir ein Problem haben, das wir nicht durch Reden lösen können, dann hat das alles keinen Sinn.“
―Mario Adorf

„Unser Wissen lastet oft wie Schutt auf unseren Seelen, so daß die Saat des Gemüts erstickt wird.“
―Otto von Leixner

„Wenn wir die Erde vom Mond aus betrachten, können wir unser Blaues Wunder erleben.“
―Manfred Poisel

„Kein Kaiser kann, was unser ist, verschenken.“
―Friedrich Schiller

„Klar sind unsere Gesellschafter, Bauer und Tele München, keine Frauenbeauftragten. Die wollen mit uns Geld verdienen. Aber wir Frauen wären blöd, die Chance nicht zu nutzen. Unser Programm ist für Frauen. Weil es von Frauen gemacht wird.“
―Anna Doubek

„Der Trieb, unser Geschlecht fortzupflanzen, hat noch eine Menge anderes Zeug fortgepflanzt.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Eine halbe Freiheit will unser Volk nicht!“
―Giannis Psycharis

„Er war 30 Jahre lang sozusagen das Maß aller Dinge in den Fragen des Bergsteigens, des Alpinismus. Sozusagen unser Mann im ewigen Eis. Sie waren so lange in Nepal, dass die Yetis jetzt sich schon über Sie unterhalten und sich fragen, ob es den Messner wirklich gibt!“
―Peter Sloterdijk

Quelle:
über Reinhold Messner, ZDF, Philosophisches Quartett, 1. Juni 2008

„Wenn ich schaue, wie tief unser Vaterland verwüstet ist, denke ich nur an die Tiefe meiner Schuld [gegenüber Japan].“
―Doihara Kenji

Quelle:
Ursula Heukenkamp (Hrsg.): Schuld und Sühne? Kriegserlebnis und Kriegsdeutung in deutschen Medien der Nachkriegszeit (1945–1961). Rodopi-Verlag Amsterdam Atlanta, ISBN 90-420-1445-8, S. 447

„Tränen zu wandeln In heiteren Blick, Göttlich zu handeln Ist unser Glück.“
―Friedrich Halm

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Zitat des Tages

„Der beste Freund des Mannes ist die Frau, doch der treueste sein Hund.“

— Andrzej Majewski

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