Wort - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Entzwei und gebiete! Tüchtig Wort. Verein' und leite! Bessrer Hort!“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Es ist, darf man sagen, der andauernde Zwang, dem unaufhörlichen Daseinsschmerz nicht das letzte Wort zu lassen.“
―Martin Walser

„Wer spät zu Bett geht und früh heraus muss, weiß, woher das Wort Morgengrauen kommt.“
―Robert Lembke

„Schon sprechen deutsche Politiker das Wort Europa mit der gleichen Andacht wie das Wort Vaterland aus.“
―Friedrich Dürrenmatt

„Ein altes Wort bewährt sich leider auch an mir, daß Glück und Schönheit dauerhaft sich nicht vereint.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Virus ist ein lateinisches Wort, welches Ärzte verwenden, wenn sie sagen wollen: 'Ich weiß es auch nicht'.“
―Bob Hope

„Von allen Menschen, die ich je gekannt, Ich nur zwei Menschen glücklich fand. Den, der der Welt Geheimnis tief erforscht, Und den, der nicht ein Wort davon verstand.“
―Omar Khayyam

„Paris! Für mich gab es kein schöneres Wort.“
―Marc Chagall

Quelle:
Marc Chagall, Ingo F. Walther / Rainer Metzger: Marc Chagall 1887–1985. Malerei als Poesie; Seite 15

„Wenn ich mir überlege, was ich mir wünsche, finde ich, daß dafür keine andere Bezeichnung angemessen ist als das Wort »Glück«.“
―William Morris

„Man erreicht mehr mit einem freundlichen Blick, mit einem guten Wort der Ermunterung, das Vertrauen einflößt, als mit vielen Vorwürfen.“
―Johannes Bosco

„Was begründet dauerhaft die Kraft einer Nation? Mut, Sicherheit und selbstbewußter Stolz, der sich nicht zur Unehre herabzuwürdigen vermag. Mt einem Wort ein Charakter, welcher eine Beleidigung weder verträgt, noch ausübt.“
―William Pitt

„Wenn dein Wort nicht mehr soll gelten, worauf soll Glaube ruhn? Mir ist's nicht um tausend Welten, aber um dein Wort zu tun.“
―Nikolaus Ludwig von Zinzendorf

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Zitat des Tages

„Mit Sade beginnt tatsächlich die zeitgenössische Geschichte und Tragödie.“

— Albert Camus

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