Zeit - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Es mag wohl sein, daß junge Menschen einsichtig, alte zuweilen unverständig sein können; denn nicht die Zeit lehrt denken, sondern eine frühzeitig begonnene Erziehung und Naturanlage.“
―Demokrit

„Ein gepflegter und gehüteter Baum trägt durch die gute Sorge seines Besitzers seine Frucht zur rechten Zeit, wie man es von ihm erwartet.“
―Johannes vom Kreuz

Quelle:
Merksätze von Licht und Liebe

„Die Zeit tötet, die sie tötet.“
―Manfred Hinrich

„Noch sind die Tage der Rosen, schmeichelnde Düfte umkosen Busen und Wangen uns heut; Brüder genießet die Zeit.“
―Siegfried August Mahlmann

„Mit der Zeit vollbringen unsere Vorfahren immer ruhmreichere Taten.“
―Wieslaw Brudzinski

„Und was als ewige Zeit geehrt, das hat Natur auch selber gegründet.“
―Euripides

„Man hat jetzt festgestellt: 61 Prozent haben im Urlaub mehr Zeit für die Liebe. Das ist klar - im Büro sind sie natürlich zu sehr mit Sex beschäftigt!“
―Harald Schmidt

„Das erste Vorgefühl von Ewigem: Zeit haben zur Liebe!“
―Rainer Maria Rilke

„Es ist nicht leicht! Jahre, Jahrzente lang nur Knäckebrot und Drogen fressen ist ungesund. Aber Freunde, jetzt ist Zeit für Discothek.“
―Smudo

Quelle:
DVD: Die Fantastischen Vier VIEL LIVE, aufgenommen in Hamburg am 30. November 2004

„Die Zeit vergeht wie im Fluge, kann nur jemand sagen, der noch nie Langstrecke geflogen ist.“
―Walter Ludin

„Ein Entschluß wird oft von uns gebrochen. Der Vorsatz ist ja der Erinnerung Knecht, stark von Geburt, doch bald durch Zeit geschwächt, wie herbe Früchte fest am Baume hangen, doch leicht sich lösen, wenn sie Reif' erlangen.“
―William Shakespeare

„Unendlich ist der Raum, durch den wir in dunkler Nacht sternenweit schauen, aber bei lichtem Tage bietet er sich faßbar umgrenzt dem Auge. Nie die Zeit: unsichtbar bleibt sie, stumm, unerbittlich, ein Geheimnis dem Menschen, eine Macht, die uns alle unterjocht.“
―Ernst Siegfried Mittler

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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