Zitate von Franz Carl Weiskopf (1 zitat)
![]() | „In der Emigration gab es keinen windstillen Winkel; das Exil erlaubte keine weltabgewandte Haltung, es stellte den Vertriebenen immer wieder vor praktische Aufgaben, es führte ihn immer wieder dazu, den Anschluß an Schicksalsgefährten zu suchen.“ ―Franz Carl Weiskopf Quelle: Unter fremden Himmeln. Ein Abriß der deutschen Literatur im Exil 1933-1947. Berlin: Dietz, 1948. S. 69. |
![]() | „Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln.“ ―Rudolf Virchow Quelle: Ueber die mechanische Auffassung des Lebens. Aus: Vier Reden über Leben und Kranksein. Berlin: Reimer, 1862. S. 21f. Google Books |

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Franz Carl Weiskopf
Biografie: Franz Carl Weiskopf war ein deutschsprachiger Schriftsteller; meist nur als F. C. Weiskopf bekannt.
Zitat des Tages
„Geringer von sich zu sprechen, als es die Wahrheit verlangt, ist Dummheit, nicht Bescheidenheit.“