Zitate von Ibykos (1 zitat)

„Ich fürchte, daß ich gegen Götter frevelnd Ehr' erlange bei Menschen.“
―Ibykos

Zitate von anderen Autoren

„Wenn auch die Lotosblüte sich rein und schön dem Licht öffnet, stecken doch ihre Wurzeln im Sumpf.“
―Edith Linvers

„Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.“
―René Descartes

„Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln.“
―Rudolf Virchow

Quelle:
Ueber die mechanische Auffassung des Lebens. Aus: Vier Reden über Leben und Kranksein. Berlin: Reimer, 1862. S. 21f. Google Books

„Der Jude meint, es sei ein Christ, wenn er nur Schweinebraten ißt. Er sieht von Christi Wunderlehr' an vielen Christen auch nicht mehr.“
―Wilhelm Müller

„Ihr führt Krieg? Ihr fürchtet euch vor einem Nachbarn? So nehmt doch die Grenzsteine weg – so habt ihr keinen Nachbarn mehr. Aber ihr wollt den Krieg und deshalb erst setztet ihr die Grenzsteine.“
―Friedrich Nietzsche

Ibykos

Ibykos

Biografie: Ibykos war ein antiker griechischer Lyriker aus Rhegion in Kalabrien und wurde später zum Kanon der neun Lyriker gezählt. Er lebte um die Mitte des 6. Jahrhunderts v. Chr.

Zitat des Tages

„Ein gutes Blatt Geschichte ist besser als tausend Blätter Gedichte.“

— Joseph Victor von Scheffel

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