Zitate von Thomas Müntzer (4 zitate)
![]() | „Das will ich jetzt in meinem Abschied, womit ich die Bürde und Last von meiner Seele abwerfe, keiner Empörung weiter statt zu geben, damit das unschuldige Blut nicht weiter vergossen werde“ ―Thomas Müntzer Quelle: Müntzers Abschiedsworte an die aufständischen Bauern, zit. nach Otto Zierer: 'Bild der Jahrhunderte', Bertelsmann-Verlag, o.J., Band 14, S. 176 |
![]() | „Mann der Arbeit, aufgewacht! / Und erkenne deine Macht! / Alle Räder stehen still, / Wenn dein starker Arm es will.“ ―Georg Herwegh Quelle: Bundeslied für den Allgemeinen deutschen Arbeiterverein, 1863, de.wikisource |

Quelle: Wikimedia Commons
Thomas MüntzerBiografie: Thomas Müntzer war ein Theologe, Reformator und Revolutionär in der Zeit des Bauernkrieges.
Zitat des Tages
„In einer Zeit, die auf das Genie nicht eingerichtet ist, ist das Genie ein Fluch – der Adler im engen Käfig, der sich, wenn er kühn und gewaltig die Schwingen rührt, an den eisernen Stäben den Kopf zerstößt – in der Gegenwart dagegen, die dem Genie auf allen Gebieten der Kunst und des Wissens die Pfade geebnet hat, hat das Genie sich selber anzuklagen, wenn es nicht eine Quelle des Glücks für sich selbst und eine Quelle des Segens für die Welt wird.“





















