Zitat von Ludwig Köhler

„Sage den Leuten, die du lieb hast, immer wieder, dass du sie lieb hast. Auch alte und große und mächtige Menschen hungern nach einem gütigen Wort.“
―Ludwig Köhler

Zitat (Bild):

Sage den Leuten, die du lieb hast, immer wieder, dass du sie lieb hast. Auch alte und große und mächtige Menschen hungern nach einem gütigen Wort. (Ludwig Köhler)

Mehr Zitate von Ludwig Köhler

„In jener Stunde wurde mir die theologische Forschung zur Leidenschaft. Ich dachte nicht daran, dass ich studiere, um Pfarrer werden zu können. Ich dachte nicht daran, dass ich Prüfungen bestehen wolle. Ich wollte die Wahrheit.“
―Ludwig Köhler

„Die Liebe der Menschen lebt von gütigen Worten.“
―Ludwig Köhler

„Wer mit Menschen zusammenlebt, kommt in die Lage, seelsorgerlich an ihnen zu handeln. So kann man sagen, dass in der Seelsorge wir alle Fachmann sind. Zugleich ist es keiner von uns. Darum ist alle Seelsorge, die Menschen üben, immer nur Versuch.“
―Ludwig Köhler

„Ich sollte noch durch drei Schrecken meines Lebens: die Volksschule, das Gymnasium und den Militärdienst wandern, ehe ich in die Schweiz kam.“
―Ludwig Köhler

„Dass ich die Bibel nach Buchstaben und Geist mit der Muttermilch eingesogen habe, brauche ich nicht mehr zu sagen. Es gibt in meinem Leben keinen Tag, an dem mich der Segen des Buches der Bücher nicht angerührt hätte. Was sonst aus mir geworden wäre, ist nicht auszudenken.“
―Ludwig Köhler

Zitate von anderen Autoren

„Das gefährlichste Möbelstück ist die ›Lange Bank‹, das gefährlichste Instrument die ›Alte Leier‹.“
―Abraham a Sancta Clara

„Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit.“
―Ludwig Börne

„Nicht mit Brandsätzen und Brandanschlägen beginnt der Haß gegen Minderheiten zu keimen, sondern mit diskriminierendem Gerede, dem nicht der energische Widerspruch entgegengesetzt wird.“
―Rita Süssmuth

„Alles, Alles rächt sich erst nachträglich! Deshalb glauben so Viele, daß sie fein 'raus sind, obzwar sie zehn Jahre später unfein darin sind!“
―Peter Altenberg

„Die Hölle ist kein Ort, sondern ein Zustand des Gemüts, der alles um sich her in ein Inferno verwandelt.“
―August Strindberg

Ludwig Köhler

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Zitat des Tages

„Der Geist denkt, das Geld lenkt.“ [Untergang des Abendlandes. Erster Band]

— Oswald Spengler

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