Zitat von Franck Ribéry

„Mein Vater erinnert mich immer wieder daran, dass ich das Tor seiner Garage demoliert habe. Ich habe immer wieder mit voller Wucht dagegen geschossen.“
―Franck Ribéry

Zitat (Bild):

Mein Vater erinnert mich immer wieder daran, dass ich das Tor seiner Garage demoliert habe. Ich habe immer wieder mit voller Wucht dagegen geschossen. (Franck Ribéry)

Mehr Zitate von Franck Ribéry

„Natürlich sage ich etwas zu ihm, wenn er einen zu langsamen Pass spielt, aber ich bleibe dabei immer positiv. Das braucht er auch und das ist sehr wichtig.“
―Franck Ribéry

„Der Verein ist für mich zu einer großen Familie geworden.“
―Franck Ribéry

„Ich bin auch für Flug, Hotel, Restaurant aufgekommen, das muss mich mindestens 2000 Euro gekostet haben. Die Mädchen waren gekommen, um mit mir zu schlafen, wegen meines Namens, und weil ich Geld habe.“
―Franck Ribéry

Zitate von anderen Autoren

„Wenn auch die Lotosblüte sich rein und schön dem Licht öffnet, stecken doch ihre Wurzeln im Sumpf.“
―Edith Linvers

„Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.“
―René Descartes

„Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln.“
―Rudolf Virchow

Quelle:
Ueber die mechanische Auffassung des Lebens. Aus: Vier Reden über Leben und Kranksein. Berlin: Reimer, 1862. S. 21f. Google Books

„Der Jude meint, es sei ein Christ, wenn er nur Schweinebraten ißt. Er sieht von Christi Wunderlehr' an vielen Christen auch nicht mehr.“
―Wilhelm Müller

„Ihr führt Krieg? Ihr fürchtet euch vor einem Nachbarn? So nehmt doch die Grenzsteine weg – so habt ihr keinen Nachbarn mehr. Aber ihr wollt den Krieg und deshalb erst setztet ihr die Grenzsteine.“
―Friedrich Nietzsche

Franck Ribéry

Franck Ribéry

* 7. April 1983 (41 Jahre alt)

Biografie: Franck Ribéry ist ein französischer Fußballspieler. Seit 2007 steht er beim FC Bayern München unter Vertrag.

Geboren 7. April

Zitat des Tages

„Ein gutes Blatt Geschichte ist besser als tausend Blätter Gedichte.“

— Joseph Victor von Scheffel

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