Zitat von Dorothy Parker

„Ich hätte gern Geld. Und ich wäre gern eine gute Schriftstellerin. Vielleicht kann ich ja beides erreichen, und das hoffe ich auch, aber wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich das Geld nehmen.“
―Dorothy Parker

Zitat (Bild):

Ich hätte gern Geld. Und ich wäre gern eine gute Schriftstellerin. Vielleicht kann ich ja beides erreichen, und das hoffe ich auch, aber wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich das Geld nehmen. (Dorothy Parker)

Mehr Zitate von Dorothy Parker

„Liebe ist wie Quecksilber, das man in der Hand hat. Lass die Hand offen, und es bleibt. Versuche, es festzuhalten, und es springt davon.“
―Dorothy Parker

„Ich kümmere mich nicht darum, was über mich geschrieben wird - solange es nicht wahr ist.“
―Dorothy Parker

„Noch'n Drink, und ich lieg' unterm Gastgeber.“
―Dorothy Parker

Zitate von anderen Autoren

„Der Mensch hat nicht einmal im Jahr Geburtstag, sondern nach jedem Herzschlag.“
―Horst A. Bruder

„Ein Kind täuscht sich nie. Du wunderst dich, wenn es sich vor einem Menschen zurückbäumt und sich gegen ihn sträubt, der dir doch Freund sein will. Später erkennst du, daß das Kind weiser war als du.“
―Hermann Stehr

„Der Hund ist das einzige Wesen auf Erden, das dich mehr liebt als sich selbst.“
―Josh Billings

„Die Lunge braucht Sauerstoff und die Seele braucht Menschen.“
―Rainer Kaune

„Man hört immer von Leuten, die vor lauter Liebe den Verstand verloren haben; aber es gibt auch viele, die vor lauter Verstand das Herz verloren haben.“
―Jean Paul

Dorothy Parker

Quelle: Wikimedia Commons

Dorothy Parker

* 22. August 1893

† 7. Juni 1967 (73 Jahre alt)

Biografie: Dorothy Parker war eine US-amerikanische Schriftstellerin, Theater- und Literaturkritikerin. Sie wurde zu den bedeutendsten Autorinnen ihrer Zeit gerechnet. Sie schrieb zahlreiche Gedichte, Kurzgeschichten und mehrere Theaterstücke.

Geboren 22. August

Zitat des Tages

„Es gibt keine wahre Sanftmut ohne Demut. Während wir in uns selbst vernarrt sind, sind wir anderen gegenüber leicht verärgert. Laßt uns davon überzeugt sein, daß wir nichts verdient haben, und dann wird uns nichts stören. Laßt uns oft an unsere Schwächen denken, damit wir anderen gegenüber nachsichtig werden.“

— François Fénelon

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