Zitat von Michael A. Roth

„Ich habe eine Pistole samt Waffenschein und würde einigen am liebsten das Hirn durchpusten.“
―Michael A. Roth

Zitat (Bild):

Ich habe eine Pistole samt Waffenschein und würde einigen am liebsten das Hirn durchpusten. (Michael A. Roth)

Mehr Zitate von Michael A. Roth

„Hoffentlich springen jetzt nicht die Kölner noch aus dem Sarg.“
―Michael A. Roth

„Ich muss wohl nachts mit 100 Stundenkilometern durch Nürnbergs Altstadt fahren, um überhaupt mal zu Punkten zu kommen.“
―Michael A. Roth

„Eigentlich würde ich nächste Woche lieber gegen Berlin spielen als gegen Köln.“
―Michael A. Roth

Zitate von anderen Autoren

„Ein gordischer Knoten, in dem der eigene Kopf steckt, läßt sich auf die übliche Art nicht lösen.“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Nicht weil es Sokrates gesagt hat, sondern weil es in Wahrheit meine Sinnesart ist, vielleicht nicht ganz ohne Schwärmerei, achte ich alle Menschen für meine Mitbürger und umarme einen Polen so innig wie einen Franzosen, indem ich dieses Nationalband dem großen und allgemeinen Bande der Menschheit nachsetze. Ich halte gar nicht meinen Himmel für den blauesten. Die Natur hat uns frei und ungebunden auf die Welt gesetzt: wir kerkern uns ein in ein kleines Stück Land.“
―Michel de Montaigne

„Not, sagt man, lehrt beten. Das echte, rechte Glück lehrt's noch besser. Es kommt über einen wie der liebe Gott selbst.“
―Julie Burow

„Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.“
―Oscar Wilde

„Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf. Zu seiner Entschuldigung muss man sagen, dass der Mensch dem Menschen oft auch ein Schaf ist.“
―Arthur Feldmann

Michael A. Roth

Quelle: Wikimedia Commons

Michael A. Roth

* 13. August 1935 (89 Jahre alt)

Biografie: Michael Adolf Roth ist ein deutscher Unternehmer, Fußball-Funktionär und war von 1979 bis 1983 und von 1994 bis 2009 Präsident des 1. FC Nürnberg.

Geboren 13. August

Zitat des Tages

„Wenn wir glauben können, daß wir sind, werden wir je zweifeln können, daß wir sein werden?“

— Johann Caspar Lavater

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