Zitat von Conrad Ahlers

„Alle Indiskretionen, an denen ich beteiligt war, waren nützlich.“
―Conrad Ahlers

Zitat (Bild):

Alle Indiskretionen, an denen ich beteiligt war, waren nützlich. (Conrad Ahlers)

Mehr Zitate von Conrad Ahlers

„Wer morgens vor neun auf der Straße anzutreffen ist, der ist nichts und wird nichts.“
―Conrad Ahlers

„Das stärkste PR-Mittel ist ein Wunder. Aber es muss wirklich geschehen.“
―Conrad Ahlers

„Verbreitung von Wahrheit in verschönerter Form.“
―Conrad Ahlers

„Das stärkste PR-Mittel ist ein Wunder. Aber es muß wirklich geschehen sein.“
―Conrad Ahlers

„Exklusive Informationen für Journalisten sind die vornehmste Art der Bestechung.“
―Conrad Ahlers

Zitate von anderen Autoren

„Ein gordischer Knoten, in dem der eigene Kopf steckt, läßt sich auf die übliche Art nicht lösen.“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Nicht weil es Sokrates gesagt hat, sondern weil es in Wahrheit meine Sinnesart ist, vielleicht nicht ganz ohne Schwärmerei, achte ich alle Menschen für meine Mitbürger und umarme einen Polen so innig wie einen Franzosen, indem ich dieses Nationalband dem großen und allgemeinen Bande der Menschheit nachsetze. Ich halte gar nicht meinen Himmel für den blauesten. Die Natur hat uns frei und ungebunden auf die Welt gesetzt: wir kerkern uns ein in ein kleines Stück Land.“
―Michel de Montaigne

„Not, sagt man, lehrt beten. Das echte, rechte Glück lehrt's noch besser. Es kommt über einen wie der liebe Gott selbst.“
―Julie Burow

„Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.“
―Oscar Wilde

„Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf. Zu seiner Entschuldigung muss man sagen, dass der Mensch dem Menschen oft auch ein Schaf ist.“
―Arthur Feldmann

Conrad Ahlers

Quelle: Wikimedia Commons

Conrad Ahlers

* 8. November 1922

† 18. Dezember 1980 (58 Jahre alt)

Biografie: Conrad Ahlers war ein deutscher Journalist und Politiker.

Geboren 8. November

Zitat des Tages

„Wenn wir glauben können, daß wir sind, werden wir je zweifeln können, daß wir sein werden?“

— Johann Caspar Lavater

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