Zitat von Sophie von La Roche
![]() | „In dem glücklichen Mittelstande der menschlichen Gesellschaft, worinn ich gebohren wurde, sieht man die Anbauung des Geistes, und die Ausübung der meisten Tugenden nicht nur als Pflichten, sondern auch als den Grund unsers Wohlergehens an; und ich werde mich dieser Vortheile allezeit dankbarlich erinnern, weil ich Ihnen das unschätzbare Glück Ihrer Liebe schuldig bin.“ ―Sophie von La Roche Quelle: Geschichte des Fräuleins von Sternheim. 1. Theil. Hrsg. von Christoph Martin Wieland. Bern, 1773. S. 47. Google Books |
![]() | „Sie giengen sanft und gütig mit mir um, weil Sie durch die Zärtlichkeit meines Herzens den Weg zu der Biegsamkeit meines Kopfs finden wollten.“ ―Sophie von La Roche Quelle: Geschichte des Fräuleins von Sternheim. 1. Theil. Hrsg. von Christoph Martin Wieland. Bern, 1773. S. 120. Google Books |
![]() | „Wissenschaftliches Plagiat: Man kann sich zwar mit fremden Federn schmücken, aber man kann nicht mit ihnen fliegen.“ ―Gerhard Uhlenbruck Quelle: Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 54 |

Quelle: Wikimedia Commons
Sophie von La Roche* 6. Dezember 1730
† 18. Februar 1807 (76 Jahre alt)
Biografie: Marie Sophie von La Roche geb. Gutermann von Gutershofen war eine deutsche Schriftstellerin und Salonnière, die in der Zeit der Aufklärung im Stil der Empfindsamkeit schrieb. Sie gilt als erste finanziell unabhängige Berufsschriftstellerin in Deutschland.
Zitat des Tages
„Stumm erzählst du mir deine Geschichte und nur das Ohr meiner Achtsamkeit vermag es, deinen Tönen zu lauschen. Ich danke dir, mein Baum, für all die Weisheit, die du mich erahnen läßt.“






















