Zitat von Karl Joachim Marquardt

„Wenn einer als Pferd geboren wird, so kann er das nicht ändern. Er bleibt ein Pferd, bis er stirbt.“
―Karl Joachim Marquardt

Zitat (Bild):

Wenn einer als Pferd geboren wird, so kann er das nicht ändern. Er bleibt ein Pferd, bis er stirbt. (Karl Joachim Marquardt)

Mehr Zitate von Karl Joachim Marquardt

„Stellen Sie sich nicht so an die offenen Fenster! Wenn einer herausfällt, dann will's keiner gewesen sein.“
―Karl Joachim Marquardt

„Versetzt werden können bloß die, die wirklich versetzt werden können.“
―Karl Joachim Marquardt

„Wenn die Sklaven im Sklavenkrieg gute Waffen gehabt hätten und mit diesen gegen die Freien gezogen wären, hätten sie ganz Italien totgeschlagen.“
―Karl Joachim Marquardt

„Modellieren ist eine Kunst, die aus Ton gemacht wird.“
―Karl Joachim Marquardt

„Wenn Cicero vom großen Gedächtnis spricht, so hätte er auch Wallenstein oder Napoleon I. anführen können.“
―Karl Joachim Marquardt

Zitate von anderen Autoren

„Die beiden deutschen Staaten ähnelten einander am Ende sehr. Der eine hatte kaum noch was mit Sozialismus zu tun, der andere kaum noch was mit Marktwirtschaft.“
―Wolfgang Mocker

„Und bin ich endlich des Lebens genesen, Scharrt nicht in Erde und Lehm mich ein – Das Beste an mir ist Flamme gewesen, so mag auch das Ende die Flamme sein!“
―Rudolf Presber

„Lügen können Kriege in Bewegung setzen, Wahrheit hingegen kann ganze Armeen aufhalten.“
―Otto von Bismarck

„So ist das im Leben: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Die Tragik liegt darin, daß wir nach der geschlossenen Tür blicken, nicht nach der offenen.“
―André Gide

„Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es vergeblich, sie anderswo zu suchen.“
―François de La Rochefoucauld

Karl Joachim Marquardt

Quelle: Wikimedia Commons

Karl Joachim Marquardt

* 19. April 1812

† 30. November 1882 (70 Jahre alt)

Biografie: Karl Joachim Marquardt war ein deutscher Gymnasiallehrer, Altphilologe und Historiker.

Geboren 19. April

Zitat des Tages

„Schon ein ganz kleines Lied kann viel Dunkel erhellen.“

— Franz von Assisi

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