Zitat von Gotthilf Fischer
![]() | „Zu Fuß oder mit dem Fahrrad; damals sangen wir den Mädchen ja auch Ständchen unterm Fenster. Heute fahren die Kerle im Porsche vor und hupen bloß noch.“ ―Gotthilf Fischer Quelle: auf die Frage, wie er zu Beginn seiner Chorleitertätigkeit in die Dörfer kam; Stern Nr. 2/2011, 5. Januar 2011, S. 126. |
![]() | „Wenn ich tot bin. Dirigierend vom Podium fallen, das wünsch ich mir, am besten direkt in die Kiste.“ ―Gotthilf Fischer Quelle: auf die Frage, wann es Zeit sei, mit dem Dirgieren aufzuhören; Stern Nr. 2/2011, 5. Januar 2011, S. 126. |
![]() | „Fast. Wer nicht singen kann, darf den Flügel wegschieben oder die Noten verteilen.“ ―Gotthilf Fischer Quelle: auf die Frage, ob bei ihm jeder mitsingen dürfe; Stern Nr. 2/2011, 5. Januar 2011, S. 126. |
![]() | „Sakrale Lieder liebe ich über alles. Auch Schlager, Klassik, alles was eine Melodie hat. Was keine Melodie hat, ist Wegwerfware.“ ―Gotthilf Fischer Quelle: Stern Nr. 2/2011, 5. Januar 2011, S. 126. |
![]() | „Schulen sind Produktionsstätten der Menschlichkeit, sofern sie bewirken, dass aus Menschen wirklich Menschen werden.“ ―Johann Amos Comenius Quelle: Große Unterrichtslehre |
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Quelle: Wikimedia Commons
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* 11. Februar 1928 (97 Jahre alt)
Biografie: Gerhard Albert Gotthilf Fischer ist ein deutscher Chorleiter, der durch die von ihm gegründeten Fischer-Chöre bekannt wurde.
Zitat des Tages
„Ein Versandhaus für Kaviar nennt man: Störsender.“