Deutsche - Zitate und Aphorismen (553)
„Das Feuer brennt in Libyen, im Sudan, im Jemen, in Ländern, die zu den ärmsten der Welt gehören. Aber die Brandstifter sitzen anderswo. Die zornigen jungen Männer, die amerikanische - und neuerdings auch deutsche - Flaggen verbrennen, sind ebenso Opfer wie die Toten von Bengasi und Sanaa. Wem nützt solche Gewalt? Immer nur den Wahnsinnigen und den Skrupellosen. Und dieses Mal auch - wie nebenbei - den US-Republikanern und der israelischen Regierung.“ ―Jakob Augstein Quelle: Spiegel-Online vom 20. April 2012 Wem nützt die Gewalt? über gewalttätige Proteste gegen den Film Innocence of Muslims. |
„Ob es sich um muslimische Einwanderer, Schwule oder um gefüllten Saumagen handelt, der deutsche Bürger weiß, wovor er sich fürchtet.“ ―Wolfram Siebeck Quelle: Stern Nr. 14/2008 vom 27. März 2008, S. 124 |
„Die deutsche Nationalmannschaft ist wie die Schlange an der Aldi-Kasse: da bewegt sich einfach nichts.“ ―Gabi Decker Quelle: Blond am Freitag, ZDF, 24. März 2006 |
Zitat des Tages
„Gehen ist des Menschen beste Medizin.“