Feind - Zitate und Aphorismen (486)
„So hinterbringe man denn dem Herzog von Friedland, daß ich ohne Hoffnung zum Leben darnieder liege, aber fröhlich dahin scheide, da ich weiß, daß dieser unversöhnliche Feind meines Glaubens [Gustav Adolf] an Einem Tage mit mir gefallen ist.“ ―Gottfried Heinrich zu Pappenheim Quelle: Zitiert in: Friedrich Schiller: Geschichte des dreyßigjährigen Kriegs. 3. Buch. Frankfurt und Leipzig, 1792, S. 341 f. Google Books |
Zitat des Tages
„Es sind Harmonien und Kontraste bin den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.“