Frieden - Zitate und Aphorismen (750)
![]() | „Aus solchem aufgezwungenen Frieden müßte neuer Haß zwischen den Völkern und im Verlauf der Geschichte neues Morden erwachsen.“ ―Friedrich Ebert Quelle: Aufruf des Reichspräsidenten und der Reichsregierung vom 8. Mai 1919 zitiert nach Hohlfeld, Dr. Johannes: Dokumente der Deutschen Politik und Geschichte Band III, Dokumenten-Verlag Dr. Herbert Wendler, Berlin, 1951, Seite 28 Dokument Nr. 8b Text online |
![]() | „In der Bhagavad-gita wird gesagt, daß das individuelle Lebewesen der Eigentümer oder Meister des Körpers ist, daß aber Krsna, der im Herzen eines jeden als Überseele weilt, der höchste Eigentümer und der höchste Meister jedes einzelnen individuellen Körpers ist. Wenn wir also unsere Neigung zu lieben einfach auf Krsna richten, dann wird allumfassende Liebe, Einigkeit und Frieden augenblicklich Wirklichkeit.“ ―A. C. Bhaktivedanta Quelle: Krsna Die Quelle aller Freude, Band 2, Vorwort, Seite xiii. The Bhaktivedanta Book Trust reg., 1987, ISBN 0-89213-084-9 |
![]() | „Drum will ich Mensch sein, um zu dichten, / will wecken, die voll Sehnsucht sind, / dass ich im Grab den Frieden find / des Schlafes nach erfüllten Plichten.“ ―Erich Mühsam Quelle: Dichter und Kämpfer. Aus: Brennende Erde, Verse eines Kämpfers, München: Kurt Wolff. 1920. S. 28 |
![]() | „Es sind dieselben geistigen und sittlichen Kräfte, die im Frieden unsere Überlegenheit bewirken und die sich jetzt in dem Siegeszuge unseres Heeres bewähren.“ ―Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff Quelle: Krieges Anfang (gehalten am 27. August 1914). In: Reden aus der Kriegszeit, Berlin: Weidmannsche Buchhandlung 1915, S. 9 |
Zitat des Tages
„Am Anfang war die Kraft.“ [Tagebuchblätter]