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Heimat - Zitate und Aphorismen (274)
„
Schon das Kind sehnet sich über die Hügel, über die Seen hinaus, welche seine enge Heimat umschließen; aber es lehnet sich dann wieder pflanzenartig zurück. Denn es ist das Rührende und Schöne im Menschen, daß Sehnsucht nach Erwünschtem und Verlorenem ihn davor bewahrt, ausschließlich an dem Augenblicke zu haften.
“
―
Wilhelm von Humboldt
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„
Kein Zweifel, daß es mich krabbelt, bald wieder südwärts auszufliegen. Allein bleibend dorthin zu flüchten? Nein und dreimal nein; dem Maler mag das wohlbekommen, uns andern nicht. Dagegen hin- und zurückreisen, je eher und je öfter um so lieber, mit festen Wurzeln in der Heimat, das ist gute Medizin.
“
―
Carl Spitteler
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„
Ein Stückchen Erde ihrer Heimat tragen Vertriebene mit sich. Ein Stückchen Vergangenheit die Weisen.
“
―
Emil Baschnonga
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„
Wer keinen Hof und keinen Fußbreit eigenen Boden besitzt, kann doch eine Heimat haben; aber wem die Mitbürger ein Plätzchen idealen Baugrundes in ihrem Herzen verweigern, der ist heimatlos.
“
―
Paul Keller
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„
Fünf Schicksale leiten den Menschen: seine geistige Natur, sein Körper, sein Volk, seine Heimat, die Sprache. Sich über alle fünf zu erheben, ist das Göttliche.
“
―
Hugo von Hofmannsthal
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„
Wir sichern uns die Heimat nicht durch den Ort, wo, sondern durch die Art, wie wir leben.
“
―
Georg, Baron von Örtzen
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„
Ich sterbe, weil ich meine Heimat liebe.
“
―
Hermann Berndes
Quelle:
Letzte Worte vor seiner Hinrichtung, 18. März 1945
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„
Verächtlich ist der Stolz des Einzelnen, doch herrlich wie die Heimat selbst nur sein mag, ist auch der Stolz auf sie.
“
―
Christian Dietrich Grabbe
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„
Und Heimat ist Geheimnis - nicht Geschrei.
“
―
Franz Hessel
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„
Schied auch die Muschel lange schon Vom Meer, das ihre Heimat war, In ihrer Tiefe rauscht ein Ton Wie Meeresheimweh immerdar.
“
―
Georg Scherer
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„
Alle denken gewiß, in kurzen Tagen zur Heimat wiederzukehren; so pflegt sich stets der Vertriebne zu schmeicheln.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
Der Zustand vor jedem Dasein war besser, war unsere Heimat.
“
―
Wilhelm Busch
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„
Die zwei sprachen sich in ihren Dialekten über ihre Heimat aus. Sie sagten, wo man das r aussprechen müsse und wo nicht; sie ergänzten ihre Schimpfwörterverzeichnisse; sie wußten beide, was das ist: niederdeutsch.
“
―
Kurt Tucholsky
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„
Die Emanzipation des Volkes war die große Aufgabe unseres Lebens, und wir haben dafür gerungen und namenloses Elend ertragen, in der Heimat wie im Exile...
“
―
Heinrich Heine
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„
Wie wohlig und warm läßt es sich doch der beschauliche Betrachter im warmen Zimmer sein, wenn er über den Soldaten herzieht, der in den kalten Winternächten am Ufer eines Flusses einsam über Ruhe und Sicherheit der Heimat wacht!
“
―
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
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Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.
“
—
Stefan Zweig
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