Nahrung - Zitate und Aphorismen (140)
![]() | „Doch der Glaube sucht sich, wie der Schakal, seine Nahrung zwischen den Gräbern und zieht gerade aus diesen tödlichen Zweifeln seine lebenspendende Hoffnung.“ ―Herman Melville Quelle: Moby Dick. Kapitel 7, Die Kirche. online-literature.com; übersetzt von Matthias Jendits. 6. Auflage, btb Verlag. |
Zitat des Tages
„Versöhnen ist der Frauen schönstes Amt, darum ward ihnen auch der milde Geist als flutenstillend Geist für unsern Hader.“




























