Paß - Zitate und Aphorismen (30)

„Am Tage, da ich meinen Paß verlor, entdeckte ich mit achtundfünfzig Jahren, daß man mit seiner Heimat mehr verliert als einen Fleck umgrenzter Erde.“
―Stefan Zweig

Quelle:
Die Welt von gestern: Erinnerungen eines Europäers. Frankfurt/M.: Fischer, 1978. S. 374, ISBN 3-10-097030-6

„Die Sicherheit Nur das feurige Roß, das mutige, stürzt auf der Rennbahn, Mit bedächtigem Paß schreitet der Esel daher.“
―Friedrich Schiller

„Mit der SPD ist das wie mit einer Fußballmannschaft, die nur aus Stürmerstars besteht. Alle wollen immer nur selbst die Tore schießen. Doch es gibt zu wenige, die auch mal einen Pass schlagen.“
―Rudolf Scharping

„Ich will der Bundespräsident aller Deutschen sein und der Ansprechpartner für alle Menschen, die ohne einen deutschen Pass bei uns leben und arbeiten.“
―Johannes Rau

„Ziege! Guter Pass auf Scholl, leider zu lang!“
―Heribert Faßbender

„Geht der Schmerz, paß auf wohin.“
―Manfred Hinrich

„Das war ein zentimetergenauer Pass ins Leere.“
―Ray Wilkins

„Erste Pass gleich Scheiße!“
―Dragoslav Stepanovic

„Demnächst, mit der doppelten Staatsbürgerschaft wird es soweit gehen, dass es beim Glücksrad heißt: Ich nehme die Waschmaschine, das Bügeleisen und den deutsche Pass für meinen Schwager.“
―Harald Schmidt

„Ein wunderbarer Paß, der alle Türen öffnet; leider ist er nicht lange gültig.“
―Anonym

„Dieser Pass war schon 20 Minuten vorher antelegraphiert.“
―Stefan Kretzschmar

„Ein Paß Marke Matthäus - da möchte man Ball sein.“
―Johannes B. Kerner

Quelle:
Zitat in Fit For Fun, Ausgabe 5/99, S.24

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Zitat des Tages

„Ich möchte hingehn wie das Abendrot...“

— Georg Herwegh

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