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Ruhm Zitate
Ruhm - Zitate und Aphorismen (407)
„
Wenn Europa einmal einträchtig sein gemeinsames Erbe verwalten würde, dann könnten seine drei oder vierhundert Millionen Einwohner ein Glück, einen Wohlstand und einen Ruhm ohne Grenzen genießen.
“
―
Winston Churchill
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„
Der wahre Ruhm ist Ruhm bei Gott / Und nicht bei Menschenkindern!
“
―
Christian Fürchtegott Gellert
Quelle:
Der Kampf der Tugend. Aus: Werke, Bd. 1. hg. von Gottfried Honnefelder, Frankfurt/M.: Insel, 1979. S. 235
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„
Nicht das Genie, nicht der Ruhm, nicht die Liebe spiegelt die Größe der menschlichen Seele wider, sondern die Güte.
“
―
Jean Baptiste Henri Lacordaire
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„
Vor allem eins, mein Kind, sei treu und wahr! Laß nie die Lüge deinen Mund entweih'n. Von alters her dem deutschen Volke war Der höchste Ruhm: getreu und wahr zu sein.
“
―
Robert Reinick
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„
Es ist Betrug, auf reichliche Belohnung zu hoffen bei geringen Verdiensten. Es ist Hinterlist, nach Ruhm und Reichtum zu streben ohne Verdienste. Den Weg des Betruges und der Hinterlist geht ein anständiger Mensch nicht.
“
―
Lü Buwei
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„
Unser größter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen.
“
―
Ralph Waldo Emerson
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„
Wer mithin wahren Ruhm erlangen will, möge die Pflichten der Gerechtigkeit erfüllen.
“
―
Marcus Tullius Cicero
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„
Nach Ruhm und Gewinn wird im allgemeinen nur getrachtet, weil sie den Herzen und den Sinnen Befriedigung gewähren.
“
―
Jean Giono
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„
Das ist des Menschen Ruhm, zu wissen, daß unendlich sein Ziel ist, und doch nie stillezustehen im Lauf. Nie werd' ich mich alt dünken, bis ich fertig bin; und nie werd' ich fertig sein, weil ich weiß und will, was ich soll. Bis ans Ende will ich stärker werden und lebendiger durch jedes Handeln, und liebender durch jedes Bilden an mir selbst.
“
―
Friedrich Schleiermacher
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„
Pseudophilosophen wollen damit glänzen, daß sie den Zwiespalt und die Widersprüche in unserem Charakter beweisen, die sie selbst erfunden haben. Sind sie nicht jenen Gauklern ähnlich, die mit ganz und gar unmagischen und leicht durchschaubaren Kunststückchen Kinder unterhalten, deren Phantasie aber dennoch verwirren? Wer auf solche Weise die Knoten knüpft und auch noch mit dem Ruhm liebäugelt, sie allein wieder lösen zu können, ist ein Scharlatan des Geistes.
“
―
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
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„
Der Weg zum Ruhm geht durch den Palast. Der Weg zum Vermögen über den Markt. Der Weg zur Tugend durch die Wüste.
“
―
Françoise d'Aubigné, marquise de Maintenon
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„
Man kann es nicht Tugend nennen, seine Mitbürger ermorden, Freunde verraten, ohne Treu und Glauben sein, ohne menschliches Gefühl, ohne Religion So kann man wohl zur Herrschaft gelangen, aber keinen Ruhm erwerben.
“
―
Niccolò Machiavelli
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„
Die Kommunisten hegen einen achselzuckenden Widerwillen gegen Patriotismus, Ruhm und Krieg.
“
―
Heinrich Heine
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„
Selbst den Ruhm muß man noch mit Leuten teilen, mit denen man nicht mal die Anonymität teilen würde.
“
―
Wolfgang Mocker
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„
Weder Gold noch Ruhm machen uns glücklich.
“
―
Jean de La Fontaine
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Noth hat kein Herrn noch Kaiser; Noth hat kein Feyrtag.
“
—
Christoph Lehmann
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