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Vaterland Zitate
Vaterland - Zitate und Aphorismen (247)
„
Alle Land sind des Weisen Vaterland.
“
―
Sprichwort
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„
Uns alle zieht Das Herz zum Vaterland.
“
―
Friedrich Schiller
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„
Erst im Auslande lernt man den Reiz des Heimatdialektes genießen, erst in der Fremde erkennt man, was das Vaterland ist.
“
―
Gustav Freytag
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„
Ich habe alles fürs Vaterland aufgegeben. Hat sich schon je einer so aufgeopfert?
“
―
Lech Wałęsa
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„
Ich wollte das Vaterland küssen, aber ich weiß nicht, wo sein Kopf ist.
“
―
Miodrag Bulatovic
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„
Der Staat zahlt zur rechten Zeit, während es unser Vaterland meist mit Verzögerung tut.
“
―
Pavel Kosorin
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„
Machen wir heute eine Bilanz unseres geistigen Besitzes auf, so würde sich herausstellen, dass das meiste davon nicht unserem jeweiligen Vaterland, sondern dem gemeinsamen europäischen Fundus entstammt.
“
―
José Ortega y Gasset
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„
In meiner Kindheit war mir der Wald die Mutter der Welt. Und in der Jünglingszeit wurden Wälder die Geliebte; dem Vagabunden waren sie Heimat und Vaterland.
“
―
Heinrich Lersch
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„
Tu was für's Vaterland - wandere aus.
“
―
Anonym
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„
Wo keine Liebe zur festständigen Heimat ist, da ist auch keine zum Vaterland.
“
―
Peter Rosegger
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„
Wichtiger als alles, was jetzt die Welt mit Lärm erfüllt, wäre das eine: Das Volk wieder zum Guten und Schönen, zur Treue und Tüchtigkeit, zu Heimat und Vaterland zu erwecken.
“
―
Peter Rosegger
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„
In einem Krieg wie diesem, in dem Hunderttausende von Kindern und Frauen durch Bombenteppiche vernichtet oder durch Tiefflieger getötet wurden, in dem Partisanen jedes, aber auch jedes Gewaltmittel anwandten, das ihnen zweckmäßig erschien, sind harte Maßnahmen, auch wenn sie völkerrechtlich bedenklich erscheinen sollten, kein Verbrechen vor Moral und Gewissen. Denn ich glaube und bekenne: die Pflicht gegen Volk und Vaterland steht über jeder anderen. Diese zu erfüllen, war mir Ehre und höchstes Gesetz.
“
―
Alfred Jodl
Quelle:
Schlusswort vor dem Nürnberger Kriegsverbrechertribunal in dessen Sitzung am 31. August 1946 nachmittags
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Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!
“
—
Johann Heinrich Voß
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