Wind - Zitate und Aphorismen (328)

„In Wind und Wetter, nicht bei Tanz und Reigen, kann sich der Mann in wahrem Lichte zeigen.“
―Samuel Smiles

„Philosophie und Poesie, Verschlagen vom Wind der Emphatik, Sind gestrandet, ich weiß nicht wie, Auf der Sandbank der Grammatik.“
―Franz Grillparzer

„Der Wetterhahn hat nicht viel Charakter, aber wenigstens macht er nicht auch noch Wind um sich.“
―André Brie

„Wir haben auch Arbeit, und gar zu zweit Und haben die Sonne und Regen und Wind. Und uns fehlt nur eine Kleinigkeit, Um so frei zu sein, wie die Vögel sind; Nur Zeit.“
―Richard Dehmel

„Ach, wenn nur der Wind vom Lande Mir ein grünes Blatt allein, Eine Blüte nur vom Strande Wehte in das Schiff hinein!“
―Anastasius Grün

„Es gibt Don Quichotte, die Wind säen, um mit Mühlen kämpfen zu können.“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Er hängt den Mantel in den Wind.“
―Sprichwort

„Klerus und Krieg: Man kann auch den Mantel der Nächstenliebe nach dem Wind hängen.“
―Karl Kraus

„Wer auf Träume hält, der greift nach dem Schatten und will den Wind erhaschen.“
―Sprichwort

„Die Tränen der Jugend sind wie Tautropfen auf den Blütenblättern der Rose, während die Tränen auf einem Greisengesicht gelben Herbstblättern gleichen, die der Wind zerstreut und davonträgt, wenn der Winter des Lebens naht.“
―Khalil Gibran

„Er hielt immer zur Stange – zu jener, an der die Fahne wehte, die er in den Wind hängte.“
―André Brie

„Wind, Reiseunternehmen für Smog.“
―Manfred Hinrich

„Der Wind trägt uns immer nur so weit, wie wir es zulassen.“
―Margot S. Baumann

„Auf der Höhe der Zeit bekommt man den Wind aus allen Richtungen zu spüren.“
―Wolfgang Mocker

„Wer sich frei entfalten will, muss viele Ratschläge in den Wind schlagen können.“
―Werner Mitsch

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Zitat des Tages

„Witz ist das Salz in der Rede, aber nicht die Rede selbst.“

— William Hazlitt

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