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Wind Zitate
Wind - Zitate und Aphorismen (328)
„
Die Macht ist die organisierte Gewalt, die Verbindung von Werkzeug und Gewalt. Die Welt ist voll von Gewalten, die nur ein Werkzeug suchen, um Mächte zu werden. Wind und Wasser sind Gewalten; in Verbindung mit einer Mühle oder Pumpe, die ihre Werkzeuge sind, werden sie Macht. Das Volk ist Gewalt, die Regierung Werkzeug; aus der Vereinigung beider konstruiert sich die politische Macht.
“
―
Antoine de Rivarol
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„
Sturm ist Wind, der die Höchstgeschwindigkeit überschritten hat.
“
―
Anonym
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„
Wenn du dem Wind die Segel ließest, dann würdest du fahren, nicht wohin dein Wille strebte, sondern wohin das Wehen triebe; wenn du den Schollen den Samen vertrautest, würdest du tragende und unfruchtbare Jahre unter sich abwägen. Du hast dich dem Schicksal zur Herrschaft gegeben: du mußt dich in die Gewohnheiten dieses Herren schicken. Du versuchst, den Schwung des rollenden Rades aufzuhalten? Aber, törichtester aller Sterblichen, wenn es zu stehen beginnt, hört es auf, Geschick zu sein!
“
―
Boëthius
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„
Der Wind, der von den Gräbern der Alten herweht, kommt mit Wohlgerüchen wie über einen Rosenhügel. Die Grabmäler sind herzlich und rührend und stellen immer das Leben her.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
Drachen steigen gegen den Wind, nicht mit ihm, aber wer will schon ein Drache sein?
“
―
Anonym
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„
Ich bin wie die fließende Welle, ich bin wie der wehende Wind, ich bin wie das Wild, wie das schnelle, bin ein vater- und ein mutterlos Kind.
“
―
Karl Leberecht Immermann
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„
Der Wind im Kornfeld des Glaubens.
“
―
Werner Mitsch
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„
Wer auf frischen Wind wartet, darf nicht verschnupft sein, wenn er kommt.
“
―
Helmut Qualtinger
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„
Opportunisten segeln mit dem Wind, den andere machen.
“
―
Carlo Manzoni
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„
Den leeren Schlauch bläßt der Wind auf, / Den leeren Kopf der Dünkel.
“
―
Matthias Claudius
Quelle:
Denksprüche alter Weisen, mit meinen Randglossen. Aus: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Erster und Zweyter Theil. Wandsbeck: beym Verfasser, 1774. S. 111
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„
Woher der Wind, daher das Glück.
“
―
Sprichwort
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„
Wenn ein Seemann nicht weiß, welches Ufer er ansteuern muß, dann ist kein Wind der richtige.
“
―
Seneca
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„
Die Opposition macht zwar viel Wind, aber davon dreht sich in Deutschland noch kein einziges Windrad.
“
―
Rainer Brüderle
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Zitat des Tages
„
Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.
“
—
Stefan Zweig
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