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Wind Zitate
Wind - Zitate und Aphorismen (328)
„
Wunsch nach Frieden Den tiefen Frieden über dem stillen Land wünsche ich dir. Den tiefen Frieden im schmeichelnden Wind wünsche ich dir. Den tiefen Frieden im Rauschen der Wellen wünsche ich dir. Den tiefen Frieden unter den leuchtenden Sternen wünsche ich dir. Den tiefen Frieden vom Sohne des Friedens wünsche ich dir.
“
―
Sprichwort
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„
Laß von Gefahr umdrängt, dich unerschrocken und standhaft sehn, doch bei zu gutem Wind versäume nicht, die aufgeblähten Segel aus kluger Vorsicht einzuziehen!
“
―
Horaz
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„
Wetter benimmt sich oft wie der Chef. Es macht, was es will, verursacht viel Wind, erzeugt ein eisiges Klima, beschwört Lawinen herauf, verdunkelt den Horizont, doch schlägt selten ein.
“
―
Erhard H. Bellermann
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„
Wer viel verspricht, und hält nicht, der ist wie Wolken und Wind ohne Regen.
“
―
Bibel
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„
Der Wind zieht seine Hosen an.
“
―
Heinrich Heine
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„
Ich finde Miniröcke viel unerotischer als lange Röcke, weil sie nicht flattern im Wind, sondern so gespannt über dem Po liegen, dass sie sich überhaupt nicht bewegen.
“
―
O.W. Fischer
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„
Sonnenschein ist köstlich, Regen erfrischt, Wind kräftigt, Schnee erheitert. Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur verschiedene Arten von gutem.
“
―
John Ruskin
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„
Die Nase des Verstandes. (Ein schönes Bild! Halten wir unsere Nase also in den Wind der Zeit, schnuppern wir, nehmen wir Witterung auf! Wo lassen sich Chancen wittern? Wo zieht ein lieblicher Duft vorbei?)
“
―
Anonym
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„
Die welt hat sich den bauch mit haß vollgeschlagen was wunder daß da laufend blähungen sind haß macht den übelsten wind
“
―
Gerd W. Heyse
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„
Wer die Nase im Wind hat, muß mit Erkältungen rechnen.
“
―
Walter Ludin
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„
Der Typus des Strebers ist: korrekt, fügsam, liebenswürdig, untertänig nach oben, rücksichtslos und herrisch nach unten; gegen die Sache gleichgültig auf den Schein erpicht; jeder Partei treu, so lange sie oben ist, der gehässigste Verfolger, sobald sich der Wind dreht.
“
―
Friedrich Paulsen
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„
Vergeblich das Streben der Macht, durch Trophäen und tote Pracht ewige Unsterblichkeit zu erlangen, es sind doch nur Netze, den Wind einzufangen.
“
―
John Webster
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Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!
“
—
Johann Heinrich Voß
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