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Wind Zitate
Wind - Zitate und Aphorismen (328)
„
Sie wollen keine Preßfreiheit, weil sie glauben, der Wind drehe sich nach der Wetterfahne.
“
―
Ludwig Börne
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Der Wind des Leids vertreibt die Insekten der Launen.
“
―
Michael Rumpf
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„
Man muß sein wie eine Lampe, abgeschirmt gegen äußere Störungen - den Wind, Insekten, und gleichzeitig rein, durchsichtig und mit heißer Flamme brennend.
“
―
Leo Tolstoi
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Wenn in Deutschland die Sonne lacht, hat's die CDU gemacht, gibt es Wind und Eis und Schnee, war's die böse SPD.
“
―
Gerhard Schröder
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Wie die Wolken uns verraten, wohin hoch über uns die Winde laufen, so sind die leichtesten und freiesten Geister in ihren Richtungen vorauskündend für das Wetter, das kommen wird. Der Wind im Tale und die Meinungen des Marktes von heute bedeuten nichts für das, was kommt, sondern nur für das, was war.
“
―
Friedrich Nietzsche
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Für ein Schiff ohne Ruder ist jeder Wind Gegenwind.
“
―
Sprichwort
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„
Die wankelmütige Menge, die jeder Wind herumtreibt! Wehe dem, der auf dieses Rohr sich lehnt!
“
―
Friedrich Schiller
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„
Nach dem Frührot blauer Himmel, Bald d'rauf Regen, Sturm und Wind. Sag' noch einer, daß der Frauen Launen unnatürlich sind.
“
―
Josef Strobach
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„
Allen Schrecken sammeln und ihn aushalten, als sei er der blaugrüne Wind, der über die Kreten des Morgens hereinbricht.
“
―
Hans Ulrich Bänziger
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„
Wenn der Sprachapparat eines Menschen leicht angetrieben wird, besteht die Gefahr, daß ihn ein bloßer Wind in Tätigkeit setzt. Diese Art von Windmühlen sind wie die wirklichen in flachen Gegenden häufiger als in gebirgigen.
“
―
August Pauly
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„
Er schüttet die Federn in den Wind.
“
―
Sprichwort
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„
Trennung verringert mittelmäßige Leidenschaften und vergrößert starke, wie der Wind Kerzen auslöscht und Glut entfacht.
“
―
François de La Rochefoucauld
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Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!
“
—
Johann Heinrich Voß
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