Wind - Zitate und Aphorismen (328)

„Liebe, wir fühlen sie, wie wir die Wärme des Blutes fühlen, wir atmen sie ein, wie wir den Wind einatmen, wir tragen sie in uns, wie wir unsere Gedanken tragen... sie ist ein Zustand, den man nicht erklären kann...“
―Guy de Maupassant

„Der Wind ändert sich jeden Tag, die Frau jede Sekunde.“
―Sprichwort

„Erfahrungen, die man in den Stürmen des Lebens gemacht hat, schlägt man in sonnigen Zeiten gern wieder in den Wind.“
―Peter Sirius

„Wer kühleren Wind nicht aushält, hat auf dem Gipfel nichts zu suchen.“
―Sprichwort

Quelle:
Schweiz

„Der Wind wetteifert mit der Zeit – die Spuren zu verwehen.“
―Klaus Ender

„Wenn Frauen eine sichtbare Besserung ihrer Lebensbedingungen erreichen wollen, müssen sie, so viel scheint sicher, die Heirat verweigern. Man kann von keinem Arbeiter erwarten, dass er einen Vertrag auf Lebenszeit unterschreibt: Täte er das, könnte sein Arbeitgeber jeden Anspruch auf besseren Lohn und bessere Bedingungen in den Wind schlagen.“
―Germaine Greer

„Der Wind kann keinen Berg umwerfen. Versuchung kann einen Mann nicht rühren, Der wach, stark und bescheiden ist, Der sein eigener Herr ist und das Gesetz beachtet. (8. Vers)“
―Dhammapada

„Bei stillem Wind ist gut Hafer säen.“
―Sprichwort

„Wir verkaufen doch alle nur Wind.“
―Karl Lagerfeld

„Das Einzige, was sich in der ersten Hälfte bewegt hat, war der Wind.“
―Franz Beckenbauer

„Welch tiefe Ruhe ist über alle Friedhöfe gebreitet! Wenn man dort mit über der Brust gekreuzten Armen liegt, gehüllt in das Leichentuch, dann gleiten die Jahrhunderte vorüber und stören so wenig wie der Wind, der durch das Gras fächelt.“
―Gustave Flaubert

Quelle:
November

„Nur wenige lockt der Ruf zu solchen Stiegen. O Menschen, die zum Fluge Gott geschaffen, Wie laßt ihr eich von jedem Wind besiegen!“
―Dante Alighieri

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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