Wissen - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Alles Wissen, die Gesamtheit aller Fragen und alle Antworten sind im Hund enthalten.“
―Franz Kafka

„Es gibt Menschen mit ruhigem Feuer, die nichts vom Wind wissen, und Menschen mit loderndem Feuer, die die Luft mit Funken erfüllen können.“
―Eduardo Galeano

„Nur wenn dein Wissen von dir selber sich befreit, ist dein Erkennen besser als Unwissenheit.“
―Rumi

„Die einzige Gewähr für das wirkliche Wissen ist das Können.“
―Paul Valéry

„Wir wissen nichts, das ist das Erste. Deshalb sollten wir sehr bescheiden sein, das ist das Zweite. Dass wir nicht behaupten zu wissen, wenn wir nicht wissen, das ist das Dritte.“
―Karl Popper

„Um ehrlich zu sein, muss man wissen. Um tapfer zu sein, muss man verstehen. Um gerecht zu sein, darf man nicht vergessen.“
―Ernst Toller

„Unsere Aufgabe in dieser Welt ist es nicht, alle Dinge zu wissen, wohl aber diejenigen, die unser Verhalten betreffen.“
―John Locke

„Bildung und Wissen kann man kaufen, Intelligenz nicht.“
―Esther Vilar

„Die Fischer wissen, dass die See gefährlich ist und der Sturm entsetzlich, aber sie haben nie begreifen können, dass die Gefahren ein Grund wären, an Land zu bleiben und spazieren zu gehen.“
―Vincent van Gogh

„Gott hat bei der Bildung des Menschen seine verborgenen Geheimnisse in ihn verschlüsselt, da der Mensch im Wissen, im Denken und im Wirken zum Gleichbild Gottes gemacht wurde.“
―Hildegard von Bingen

„Wissen ist Macht. Nichts wissen macht auch nichts.“
―Anonym

„Welche Schwierigkeiten wir auch haben, um eine konsistente Vorstellung der Beschaffenheit des Äthers zu entwickeln: Es kann keinen Zweifel geben, dass der interplanetarische und interstellare Raum nicht leer ist, sondern dass beide von einer materiellen Substanz erfüllt sind, die gewiss die umfangreichste und vermutlich einheitlichste Materie ist, von der wir wissen.“
―James Clerk Maxwell

Quelle:
Zitiert in Leonard Mlodinow: Das Fenster zum Universum. Eine kleine Geschichte der Geometrie, Campus Verlag 2002, ISBN 3-593-36931-1, Seite 176.

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Zitat des Tages

„Entfache des Geistes Leuchte zu niegeseh'nem Glanz; Doch pflege das Herz auch, pflege den keuschen Kranz Tiefsinniger Gefühle; wahre duftig zart Die Blume deutschen Gemütes im frostigen Hauch der Gegenwart.“

— Robert Hamerling

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