Islam - Zitate und Aphorismen (54)
![]() | „Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes. Das Christentum hat teilweise schon abgedankt. Es hat keine verpflichtende Sittenlehre, keine Dogmen mehr.“ ―Peter Scholl-Latour Quelle: zitiert von Peter Hahne in »Schluss mit lustig! Das Ende der Spaßgesellschaft«, Kapitel Feige Kompromissgesellschaft, (S. 65 der Lizenzausgabe der RM Buch und Medien) |
![]() | „Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist 'harby', d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“ ―Karl Marx Quelle: Andere Werke, Die Kriegserklärung - Zur Geschichte der orientalischen Frage, Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170. mlwerke.de |
![]() | „Der Kern des Problems ist der faschistische Islam, die kranke Ideologie von Allah und Mohammed, wie sie in dem islamistischen 'Mein Kampf' niedergelegt ist. Ich habe genug von dem Koran: Verbietet das faschistische Buch. Genug ist genug.“ ―Geert Wilders Quelle: in einem Brief an die niederländische Zeitung „de Volkskrant“, zitiert in: „Rechtspopulist fordert Koran-Verbot“ Spiegel.de, 8. August 2007 |
![]() | „Dem wahren Gesicht des Islam begegnet man nicht auf der deutschen Islamkonferenz. Man begegnet ihm in Ländern wie Pakistan. Dieser Islam richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben - gegen Demokraten, gegen Atheisten und vor allem gegen Frauen. Und die Welt schaut wie paralysiert zu.“ ―Zafer Şenocak Quelle: „Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam“, Die Welt, 29. Dezember 2007, welt.de |
![]() | „Merkwürdig ist die Renaissance des Islam in unserer Gegenwart. Zu beobachten ist dabei, daß er auf die Technik als die Uniform des Arbeiters angewiesen bleibt.“ ―Ernst Jünger Quelle: Jünger, Ernst: Die Schere. Stuttgart : Klett-Cotta, 1990 (3. Auflage). S. 134. - ISBN 3-608-95714-6. |
![]() | „Ich traf, sprach und aß sogar mit Leuten, die man in Amerika für weiß gehalten hätte. Aber die weiße Einstellung war in ihrem Kopf ausgelöscht worden, durch die Religion des Islam.“ ―Malcolm X Quelle: im Brief aus Mekka, zitiert in: „Der Islam als Alternative“, ISBN 3-424-01114-2, 1995, S. 190 |
![]() | „Der Unterschied liegt darin, dass im Islam keine Säkularisierung stattgefunden hat. Es hat keine Neuinterpretation gegeben, keine Verweltlichung, keine Aufklärung. Es gab dort keinen Mendelssohn, keinen Luther und auch keine bibelkritische Auslegung, die die Schrift nicht wörtlich nimmt. Da, wo die Schrift wörtlich genommen wird, kommt es ja auch bei Juden und Christen zu Katastrophen.“ ―Henryk M. Broder Quelle: über den Islam, das Judentum und das Christentum, Interview vom 24. Januar 2007; zitiert bei focus.de |
Zitat des Tages
„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“