Wahlen - Zitate und Aphorismen (248)

„Der Unterschied zwischen einer Demokratie und einer Diktatur liegt darin, dass du in der Demokratie wählen darfst, bevor du den Befehlen gehorchst.“
―Charles Bukowski

„Ich bin nicht einer von denen, die das Volk fürchten. Beim Volke und nicht bei den Reichen liegt die Sicherheit für dauernde Freiheit. Um seine Unabhängigkeit zu wahren, dürfen wir es nicht dulden, daß unsere Herrscher uns mit einer ewigen Schuld belasten. Wir müssen wählen zwischen Einfachheit und Freiheit, oder Verschwendung und Knechtschaft.“
―Thomas Jefferson

Quelle:
zitiert in: Gustav Adolf Rein, Die drei Grossen Amerikaner - Hamilton, Jefferson, Washington: Auszüge aus ihren Werken, (Klassiker der Politik, Band 7), R. Hobbing, Berlin 1923. S. 134

„Man kann sich nicht darauf verlassen, daß das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt, und wir müssen damit rechnen, daß das in verschiedenen Weisen sich wiederholen kann.“
―Angela Merkel

Quelle:
2008, [5]

„Nie wird so viel gelogen wie nach der Jagd, im Krieg und vor Wahlen.“
―Otto von Bismarck

„In Bayern sind 60 Prozent Anarchisten, und die wählen alle CSU.“
―Herbert Achternbusch

„Ich hoffe, es geht dem deutschen Volk nie so schlecht, dass es glaubt, mich zum Bundeskanzler wählen zu müssen.“
―Franz Josef Strauß

„Wir Menschen sind keine Ameisen oder Graugänse, die ihrer genetischen Bestimmung folgen. Wir können denken und wählen und über unsere Geschichte nachdenken.“
―Arno Gruen

Quelle:
Der Kampf um die Demokratie

„Wie soll ich meine Worte wählen, Herr, wenn nicht durch meine Gefühle.“
―Voltaire

„Man hat gewöhnlich nicht zwischen Gut und Böse, sondern zwischen zwei Übeln zu wählen.“
―George Orwell

„Freiheit heißt auch, sich seine Abhängigkeiten selbst wählen zu dürfen.“
―Ernst Ferstl

„Wahlen allein machen noch keine Demokratie.“
―Barack Obama

„Die Wahlen sind frei, kostenlos, manche sagen sogar, sie sind umsonst.“
―Volker Pispers

„Die meisten Frauen wählen ihr Nachthemd mit mehr Verstand als ihren Mann.“
―Coco Chanel

„Man muss im Leben wählen zwischen Langeweile und Leiden.“
―Anne Louise Germaine de Staël

Quelle:
Brief an Rochet, 1800

„Der Behauptung, dass Politiker nicht denken können, ist zu widersprechen. Jeder Politiker denkt - an die nächsten Wahlen.“
―Markus M. Ronner

Quelle:
Der treffende Geistesblitz

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Zitat des Tages

„Wenn der Bauer wird ein Edelmann, so guckt er den Pflug mit Brillen an.“

— Wilhelm Müller

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