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Wald Zitate
Wald - Zitate und Aphorismen (152)
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Ein offner Wald am Straßensaume Ist dein Gedicht, du mußts ertragen, Reibt sich an seinem schönsten Baume Ein Schwein mit grunzendem Behagen.
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Nikolaus Lenau
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Im Nebel ruhet noch die Welt, / Noch träumen Wald und Wiesen.
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Eduard Mörike
Quelle:
Septembermorgen. In: Gesammelte Schriften. Bd. 1: Gedichte. Stuttgart: Göschen, 1878. S. 128
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Du musst Deinen Gegner in einen tiefen dunklen Wald führen wo 2+2=5 ist und wo der Weg, der wieder hinausführt, nur breit genug für einen ist.
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Michail Tal
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Zwei Wanderer im Wald. Plötzlich ein Bär. Zieht der eine Wanderschuhe aus, Turnschuhe an. Unsinn, sagt der andere, du bist nicht schneller als der Bär. Auch nicht mit Turnschuhen. - Wieso Bär? ruft der erste. Schneller als du!
“
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Anonym
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Nur der Einsame findet den Wald: wo ihn mehrere suchen, da flieht er und nur die Bäume bleiben zurück.
“
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Peter Rosegger
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Siehe, ein kleines Feuer, welch einen großen Wald zündet es an! Und die Zunge ist ein Feuer.
“
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Bibel
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Man kann von Aristoteles sagen, daß er den Wald vor Bäumen nicht sieht – das Allgemeine nicht vor dem Besonderen, das Innere nicht vor dem Äußeren. So wenigstens sind die Bücher anima. So ist der der Anfang des Verderbens in der Philosophie.
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Friedrich Schleiermacher
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Lieber sehe ich Mika im Wald flennen als auf dem Podest feiern.
“
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Eddie Irvine
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Sie sehn den Wald vor lauter Bäumen nicht.
“
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Christoph Martin Wieland
Quelle:
Musarion, oder Die Philosophie der Grazien. Zweytes Buch. Leipzig: Weidmann, 1768. S. 51
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Jene, die davon überzeugt sind, daß der Wald voller Affen ist, hören daraus Affengeschrei.
“
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Walter Ludin
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So war es Mode, ein eifriger Priester Dianens zu erscheinen, sobald einmal der grüne Rock angezogen war. Jetzt ist es Mode, verächtlich die Nase zu rümpfen, wo nur von Jagen die Rede ist, mit Brillen und Regenschirmen, statt mit Büchse und Büchsenranzen in den Wald zu gehen, den für untauglich zum Forst zu erklären, welcher Gefallen an der Jagd findet.
“
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Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil
Quelle:
Kritische Blätter für Forst- und Jagdwissenschaft, Band 5, Heft 2, S. 164, 1831
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Wenn ich leise schreite, zwischen den Bäumen meiner Worte und Diese aus dem Wald meiner Gedanken herausragen, weil ihnen mehr Beachtung geschenkt wird, dann weiß ich, ich bin unter Menschen.
“
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Anonym
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Alles ist schon einmal gesagt worden, aber da niemand zuhört, muss man es immer von neuem sagen.
“
—
André Gide
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