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Wald Zitate
Wald - Zitate und Aphorismen (152)
„
Da glänzt in die schneeige Winternacht Der Mond verklärend und kalt; Es glitzert in funkelnder Silberpracht Der Reif an den Bäumen im Wald. O Welt, wie bist du so schön.
“
―
Maurice Reinhold von Stern
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„
Ein Baum ist ein Wunder – der Wald bewirkt Wunder.
“
―
Klaus Ender
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„
Wie klein kann ein Feuer sein, das einen großen Wald in Brand steckt.
“
―
Bibel
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„
Sauen und Böcke muß man schießen, eh' sie flüchten in den Wald,/ junge Mädchen muß man küssen, eh' sie runzlig sind und alt.
“
―
Sprichwort
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„
Jeder Mensch ist aus einem anderen Holz geschnitzt, und doch stammen wir alle aus ein und demselben Wald.
“
―
Ernst Ferstl
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„
Er sah den Wald vor lauter Aufbäumen nicht.
“
―
Ulrich Erckenbrecht
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„
Je tiefer man sich im Wald verirrt, um so inniger liebt man seinen Nächsten.
“
―
Arthur Feldmann
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„
In klerikalen Ländern sieht man oft vor einem Wald von Heiligen den Erlöser nicht.
“
―
Ernst Julius Hähnel
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„
Nie ist es leer im Wald, und kommt es einem so vor, ist man selber schuld.
“
―
Michail Prischwin
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„
Wie man in den Wald hinein schweigt, so horcht es heraus.
“
―
Peter Horton
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„
Autoren, die bestohlen werden, sollten sich darüber nicht beklagen, sondern freuen. In einer Gegend, in der Waldfrevel nicht vorkommt, hat der Wald keinen Wert.
“
―
Marie von Ebner-Eschenbach
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„
Wie der Strom des Gebirg's, wie des Bogens Geschoß, so eilen vorüber die Zeiten; wie die Blätter im Wald, wie die Blumen im Feld, so vergehn der Menschen Geschlechter.
“
―
Theodor Colshorn
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„
Zwei Wanderer im Wald. Plötzlich ein Bär. Zieht der eine Wanderschuhe aus, Turnschuhe an. Unsinn, sagt der andere, du bist nicht schneller als der Bär. Auch nicht mit Turnschuhen. - Wieso Bär? ruft der erste. Schneller als du!
“
―
Anonym
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„
Wenn Regentropfen die Tränen Gottes sind, warum zerstören sie dann unseren schönen Wald?
“
―
Jan Wöllert
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„
Selbst im Wald ist der Boden von einer Masse langsam faulender Pflanzenstoffe verborgen.
“
―
Charles Darwin
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„
Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.
“
—
Stefan Zweig
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