Wald - Zitate und Aphorismen (152)

„Wer den Teufel an die Wald malt, spart die Tapete.“
―Anonym

„Der Baum muss weg, sagte der Grundbesitzer. Er versperrt mit die ganze Sicht auf den Wald.“
―Werner Mitsch

„Der Stil der Axt kehrt sich oft gegen den Wald, aus dem er kommt.“
―Ahiqar

„Wer von nachwachsenden Rohstoffen spricht, hat auch im schönsten Wald nur Noten vor den Augen.“
―Klaus Ender

„Bei Hertha gingen wir nachts mit Fackeln in den Wald, damit die Jungs die Angst verlieren.“
―Hans Meyer

„Wenn ein Tempolimit tatsächlich dem Wald nutzt, muss man es einführen.“
―Bernhard Vogel

„Mit dem Glück sollte man am besten umgehen wie mit einem scheuen Wild. Manchmal taucht es aus dem Wald auf und kommt zu Besuch. Doch zu viel Aufmerksamkeit mag es nicht. Und wenn man ihm nachjagt, läuft es weg.“
―Phyllis Theroux

„Man kann Amphibion sein und Fels und Wald bewegen, deswegen kann man doch nicht Bauern widerlegen.“
―Christian Fürchtegott Gellert

„Ich habe mich in einem riesigen Wald verirrt und habe nur ein kleines Licht, um mich zurechtzufinden. Da kommt ein Unbekannter hinzu und sagt mir: Lieber Freund, blas deine Kerze aus, um deinen Weg besser zu finden. Dieser Unbekannte ist ein Theologe.“
―Denis Diderot

„Sie sind mir noch nicht reif genug, ich mag keine sauren Trauben, sprach der Fuchs über die Trauben, die für ihn zu hoch hingen. Mit erhobenem Haupt stolzierte er in den Wald zurück.“
―Äsop

„Wenn der Zufall zwei Wölfe zusammenführt, fühlt gewiß keiner die geringste Beklemmung über das, daß der andere ein Wolf is; aber zwei Menschen können sich nie im Wald begegnen, ohne daß nicht jeder denkt, der Kerl könnt' ein Rauber sei.“
―Johann Nestroy

„Natur spricht laut in Wort und Schrift, Du mußt nur Windeswehen Und Duft und Klang und Wald und Trift Und Fels und Meer verstehen.“
―Hermann Rollett

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Zitat des Tages

„Alles ist schon einmal gesagt worden, aber da niemand zuhört, muss man es immer von neuem sagen.“

— André Gide

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