Wald - Zitate und Aphorismen (152)

„Würden die Politiker für jeden überflüssigen Satz einen Baum pflanzen, ständen wir im Wald!“
―Anonym

„Nachrichten sind wie ein Wald: ein Baum versteckt sich hinter dem andern.“
―Ernst R. Hauschka

„Die Herren dieser Art, blendt' oft zu vieles Licht; Sie sehn den Wald vor lauter Bäumen nicht.“
―Christoph Martin Wieland

„Der Regen zaubert zu Diamantennetzen Spinnweben im Wald.“
―Erhard H. Bellermann

„Ein Blatt aus sommerlichen Tagen, / ich nahm es so im Wandern mit, / auf daß es einst mir möge sagen, / wie laut die Nachtigall geschlagen, / wie grün der Wald, den ich durchschritt.“
―Theodor Storm

Quelle:
Sämtliche Werke in vier Bänden. Herausgegeben von Peter Goldammer, 4. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1978. Ein grünes Blatt. Band 1, S. 117

„Wie klein kann ein Feuer sein, das einen großen Wald in Brand steckt.“
―Bibel

„Sauen und Böcke muß man schießen, eh' sie flüchten in den Wald,/ junge Mädchen muß man küssen, eh' sie runzlig sind und alt.“
―Sprichwort

„Jeder Mensch ist aus einem anderen Holz geschnitzt, und doch stammen wir alle aus ein und demselben Wald.“
―Ernst Ferstl

„Er sah den Wald vor lauter Aufbäumen nicht.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Je tiefer man sich im Wald verirrt, um so inniger liebt man seinen Nächsten.“
―Arthur Feldmann

„In klerikalen Ländern sieht man oft vor einem Wald von Heiligen den Erlöser nicht.“
―Ernst Julius Hähnel

„Nie ist es leer im Wald, und kommt es einem so vor, ist man selber schuld.“
―Michail Prischwin

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Zitat des Tages

„Es sind Harmonien und Kontraste bin den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.“

— Vincent van Gogh

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