Wald - Zitate und Aphorismen (152)
„O Gott, nur nicht sterben im dumpfen Bett / / von nassen Gesichtern betrauert. / Nein, umfallen möchte ich wie ein Baum / im Wald irgendwo und halb im Traum, / von niemand gesehn und bedauert.“ ―Knut Hamsun Quelle: Grabstätte. In: Der wilde Chor. Deutsch von Heinrich Goebel. Berlin 1926 |
„In diesem Fall besteht die Moral dieser Geschichte nicht darin, unschuldige kleine Mädchen sollten finstere Wälder meiden, in denen böse Wölfe herumlaufen, sondern sie lautet etwa: Wölfe sollten sich vor unschuldig dreinschauenden kleinen Mädchen und ihren Großmüttern hüten - kurzum, ein Wolf sollte nicht allein durch einen finsteren Wald gehen.“ ―Eric Berne Quelle: Was sagen Sie, nachdem Sie Guten Tag gesagt haben? Fischer, Frankfurt am Mai 1983, ISBN 3-596-42192-7, Seite 64 |
Zitat des Tages
„Alles ist schon einmal gesagt worden, aber da niemand zuhört, muss man es immer von neuem sagen.“